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Neues Ehrenamtspaket verabschiedet

Verbände und Vereine, ihre Übungsleiter und ehrenamtlichen Helfer profitieren schon in diesem Jahr (ab 1.1.2013) von verbesserten gesetzlichen Rahmenbedingungen, nachdem auch der Bundesrat das neue Ehrenamtsstärkungsgesetz am 1.3.2013 verabschiedet hat.

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Who is who beim Hamburger Handball-Verband – Folge 8: Matthias Brauer, Vizepräsident Finanzen

Lebenslauf: Ein waschechter Hamburger

Der Diplom-Kaufmann ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Auch später zog Matthias Brauer fast nichts aus der Hansestadt fort: Seine Banklehre absolvierte er genauso wie sein anschließendes Studium der Betriebswirtschaftslehre in seiner Geburtsstadt. Nach Abschluss des Studiums durchlief Matthias Brauer diverse Stellen bei einem Tochterunternehmen von M. M. Warburg & CO, wo er aktuell Compliance-Beauftragter des Unternehmens als Abteilungsdirektor tätig ist. Nebenbei ist der 44-jährige als Schiedsrichter für den DHB unterwegs und pfeift mit seinem Gespannpartner Kay Holm unter anderem in der DKB-Handball-Bundesliga. Sollte neben diesen beiden intensiven Beschäftigungen noch Zeit bleiben, geht Brauer seinen drei anderen Hobbys – Tennis spielen, lesen und reisen – nach.

Buxtehude: Verletzungspech hält an / Auf zum Final Four

Beim Buxtehuder SV reißt die Verletzungs-Serie einfach nicht ab. Jetzt hat Rechtsaußen Maxi Hayn einen Haarriss im kleinen Finger der Wurfhand erlitten. Außerdem finden Sie hier alle Infos zum Final Four in Göppingen, für das sich die Truppe um Dirk Leun  zum 4. Mal  in Folge qualifiziert hat.

Info Buxtehude 1 Info Buxtehude 1
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Halbfinale Jugendpokal 2012/2013

„Unvergesslich“ – der erste Freiwurf Hamburg Cup war ein voller Erfolg

Sieben Mannschaften nahmen am ersten Freiwurf Hamburg Cup teil. Das Turnier für inklusive Teams, in denen Menschen mit und ohne geistige Behinderung gemeinsam Handball spielen, war auf ganzer Linie ein voller Erfolg.

Die Teilnehmer kamen aus Flensburg, Karlsruhe, Thüringen und Dänemark – weite Anreisen für ein so „kleines“ Turnier wie den Freiwurf Hamburg Cup. Doch dieses Turnier ist eben ein ganz besonderes: Es nahmen nur Teams teil, in denen Menschen mit und ohne geistige Behinderung gemeinsam Handball spielen. Das Wochenende war dabei in zwei Phasen geteilt: Am Samstag stand der „Traditional“-Cup an, in dem die Teams in zwei Gruppen antraten; am Sonntag wurde die „Unified“-Variante gespielt, bei der die Teams von C-Jugendlichen des HSV Hamburg und des SV Blankenese unterstützt wurden.

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Freiwurf Hamburg Cup 2013

Pünktlich zum dreijährigen Bestehen von Freiwurf Hamburg findet am 9. und 10. März 2013 der erste Freiwurf Hamburg Cup statt. Freiwurf Hamburg ist eine Initiative Hamburger Sportfreunde, die Menschen mit Handicap den Zugang zum Handball ermöglichen. Im Rahmen von Unified Sports® bietet Freiwurf Hamburg wöchentlich ein Handballtraining für Menschen mit und ohne geistige Behinderung an.

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DHB-Pokal: Buxtehude vier Tage vor dem nächsten „Endspiel“

Schon am kommenden Samstag bietet sich dem Buxtehuder SV die nächste Gelegenheit einen „Big Point“ zu landen. Im Viertelfinale des DHB-Pokals empfangen die Norddeutschen den HC Frankfurt/Oder, Anwurf  in der Halle Nord ist zur ungewohnten Abendzeit um 19.30 Uhr. Der Sieger dieser Partie fährt zur Pokal-Endrunde am 20./21. April. „Das Final-Four ist eins unserer großen Saisonziele, wir wollen unbedingt wieder nach Göppingen. Und dafür müssen wir Frankfurt besiegen“, gibt BSV-Manager Peter Prior die klare Marschroute aus.

Bundesliga-Spitzenspiele als Livestream im Internet

Spannung an der Spitze! Am kommenden Wochenende spielen die ersten vier Mannschaften der Handball-Bundesliga  Frauen gegeneinander. Am Samstag (2. März, 16 Uhr) empfängt der Tabellenführer Buxtehuder SV den ärgsten Verfolger Thüringer HC, am Sonntag (3. März, 16.30 Uhr) spielt der VfL Oldenburg als aktuell Vierter gegen den drittplatzierten HC Leipzig.

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„Wir sind das Fundament für die Top-Acts“ – Interview mit HHV-Präsident Rolf Reincke

Geschäftsleitung und Präsidium des Hamburger Handball-Verbandes sind umtriebig dieser Tage, besser: seit Monaten. Profilschärfung, Themenfokussierung, Strukturwandel und – insbesondere – die Nachwuchsförderung stehen auf der Agenda. Jüngst wurde die Kooperation mit dem HSV Hamburg verlängert. Wir haben den Präsidenten des HHV, Rolf Reincke, zu Inhalten befragt.

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Kooperation mit dem HSV Hamburg wird fortgesetzt und ausgebaut

Auf in die Zukunft: Der HSV Hamburg und der Hamburger Handball-Verband haben die seit dem 17. Juli 2008 bestehende Kooperation verlängert. Fortan werde die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter intensiviert, beide Partner versprechen sich davon weitere positive Effekte für die Talente in Hamburg. „Die Zusammenarbeit zwischen Verein und Landesverband ist in den Regularien des HBL-Jugendzertifikats, das der HSV Hamburg bereits zum fünften Mal in Folge erhalten hat, zwar vorgeschrieben, doch die beiden Hamburger Partner werden auch in Zukunft noch mehr leisten“, so der HSV in seiner Pressemitteilung.

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